Geschichte des Unternehmens
DDR-Zeiten: Anfänge
Schon zu DDR- Zeiten führte Siegmar Pohl in einer 60 m² kleinen Hobbywerkstatt auf seinem Privatgrundstück in Zabeltitz erste Lackier- und Karosseriearbeiten durch.
1990: Firmengründung
Nach Umbauarbeiten der Hobbywerkstatt, die für die damalige Zeit ausreichend waren, wurde die Autolackiererei Siegmar Pohl als 1-Mann-Betrieb am 5. November 1990 neu gegründet.
1991: Investition
Nur ein Jahr später erfolgte die Anschaffung einer Mischbank, um die Farbtöne selbst ausmischen zu können. Durch die räumliche Begrenztheit beschränkte sich das Angebot der Leistungen jedoch noch auf Teillackierungen, kleine Karosseriearbeiten, Kunststoffreparatur und Motorrad-Oldtimerlackierungen.
2004: Neuer Standort
Im Jahr 2004 wurde ein ungenutztes landwirtschaftliches Grundstück erworben und von September 2005 bis März 2006 zu einer modernen Lackiererei mit 460 m² Grundfläche umgebaut. Diese entspricht den neuesten Umwelt- und Sicherheitsvorschriften.
Ab 2006: Zuwachs
Nach erfolgreicher Meisterprüfung im Maler- und Lackierhandwerk stieg Thomas Pohl mit ins Geschäft ein. Ab 2006 wurden viele Investitionen getätigt. Beispielsweise wurden neue Hebebühnen und eine kombinierte Lackier- und Trockenkabine eingebaut. Des Weiteren stieg die Mitarbeiterzahl auf drei. Dadurch konnte das Angebot erweitert werden und umfasst nun zusätzlich die Leistungen Smart Repair, komplette Unfallinstandsetzung, große Karosseriearbeiten, Ganzlackierung, Tuning, Fahrzeugaufbereitung und Scheibenwechsel. Außerdem konnte der Service um ein Kundenersatzfahrzeug erweitert werden.
2016: Firmenübernahme
10 Jahre später, am 1. Dezember 2016, erfolgte die Firmenübernahme von Siegmar Pohl durch die beiden Söhne Thomas und René Pohl. Zusätzlich wurde das Gelände auf 1200 m² erweitert und die Mitarbeiterzahl auf fünf erhöht.
2018: Nutzung erneuerbarer Energien
Um dem erhöhten Energiebedarf umweltschonend gerecht zu werden, wurde auf dem Gelände eine Fotovoltaik-Anlage zur Stromerzeugung für den Eigenbedarf errichtet.
Bis heute:
Seitdem arbeiten die Söhne sowie der Vater noch immer Hand in Hand und führen den Familienbetrieb getreu dem Motto:
„Handwerk ist das Werk der Hand, beseelt vom Herzen, geleitet vom Verstand.“